MÄRZ

Im Glauben findet man Zuversicht – davon sind die in Tarian lebenden katholischen Deutschen fest überzeugt. Ihre Religiosität und Lebenseinstellung bekamen sie von ihren Vorfahren vererbt. Die ersten deutschen Ansiedler ließen sich in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Dorf nieder und ließen nach den Plänen des „Hausarchitekten” der Familie Esterházy eine Kirche erbauen. Im Dorf und im Hotter wurden mit der Zeit auch zahlreiche sakrale Denkmäler errichtet. Die eine Marienstatue erinnert an eine besonders tragische Geschichte, die sich in der Familie Szalczinger ereignete. Einzelheiten über diesen Vorfall erfahren Sie bei dieser Station.
BESICHTIGUNG DER LEHRPFADE:
ohne Führung: jederzeit
(Begleithefte auf dieser Webseite);
mit Führung: nur nach Voranmeldung möglich.
Gefördert vom Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat durch die Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen.


ANMELDUNG VON GRUPPEN IM VORAUS:
Schomberg: | + 36 20 201 0426 |
Sanktiwan: | +36 70 372 4022 |
Feked: | +36 69 345 106 |
+36 30 204 3240 | |
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Badeseck: | +36 20 531 4277 |
Band: | +36 70 332 8421 |
Tscholnok: | +36 30 321 6062 |
Baja: | +36 30 257 8033 |